10. Februar 2011

Vorbereitung zum Sandstrahlen

Die Hauptarbeit diesen Winter ist der Unterboden und so war nach etwas Suche eine Sandstrahlfirma (HAIMERL) gefunden, die zu einem klasse Preis die Arbeit durchführt. Vom Trockeneisstrahlen habe ich aufgrund des Preises Abstand genommen. Sicherlich ist es eine schonendere Art, aber neben dem Preis bleibt auch eventueller Rost auf dem Blech und bedarf der Nacharbeit.

Der Unterboden war schon von allen störenden Bauten (Getriebe, Kardanwelle, Leitungen, etc.) befreit. Die Hinterachse blieb drunter, denn ich mußte meinen Charger dazu ins Freie schieben. Doch vorher hatte ich noch den aufgeweichten (öligen) Unterbodenschutz im Bereich des Getriebetunnels zu entfernen.

Ist der Unterbodenschutz zu weich, dann bleibt das Strahlgut darin hängen anstatt ihn abzulösen, also ging es rücklings auf einem Rollwagen unter den Charger und mit einem Stemmeisen ans Werk. Es kam gut was runter und danach hatte ich laaange Arme. ;)



Da mein Motorraum schon im letzten Winter gemacht wurde, mußte ich diesen möglichst gut gegen das aggressive Strahlgut schützen. Hierzu entfernte ich noch die Krümmer/Anlasser und verpackte den Motorblock sowie den ganzen Motorraum so gut es ging mit Planen und Decken.

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