29. Dezember 2010

Noch mehr Platz und lecker Kuchen

Die Werkbank stand gut da, aber es fehlten doch noch irgendwie Ablageflächen, also wieder mal etwas im Holzverschlag gekramt und ein paar Regale an die Wand gezaubert. Björn gönnte sich sogar ein schickes Regal.



Angesichts der nachhaltigen besinnlichen Zeit und zu Ehren eines Geburtstages gab es nach der vollbrachten Arbeit bei Benzinge-sprächen noch leckeren Stollen und zum wegspülen Bier.

Ein paar Videos





26. Dezember 2010

Entspanntes Arbeiten garantiert

Für die kommenden Arbeiten wurde aufgerüstet. Da der Unterboden diesen Winter dran kommt bedarf es etwas Platz, die vier großen Böcke machen sich gut unterm Charger. Für das ringsherum boten sich zwei überaus bequeme leere Männersitzmöbel an. :)



22. Dezember 2010

Werkbank fürs "Werkport"

Die beiden Dodge hatten schon Stellung bezogen. Für die künftigen Arbeiten und auch als Zwischenablage fehlte aber noch etwas. Also das übrige Holz sortiert, paßgenau messen, zusägen und schrauben. Fertig war die Werkbank.




Etwas Zeit war noch übrig und die wurde auch noch sinnvoll genutzt. Obenrum gab es noch kleine Spalte an der Decke. Diese mal schnell zugeschmiert und sogleich dann die Gasheizung zum Testen angeworfen. Wohlige Wärme machte sich breit. :)

17. Dezember 2010

Deutschland - Schweiz - und zurück

Die Getriebe waren bestens eingepackt, gut verladen und traten um halb 5 Uhr morgens ihren Weg in die Schweiz an. So ein Opel Astra ist ein Raumwunder! ;) Die Wetteraussichten waren leider nicht die besten, aber sowas schreckt nicht ab.



Die Fahrt verlief wie geplant und die Bedingungen wechselten auch mal ins Gute. Recht nervig waren aber die übervorsichtigen Fahrer. Es gibt anscheinend immer noch Leute die noch nie durch Schnee gefahren sind.



An der Schweizer Grenze hat mich dann der blöde Zoll aufgehalten. Trotz nachweislicher Papiere mußte ich die Einfuhr verzollen und 240 Euro auf den Tisch legen. Völlig unnötig und ich hatte einen dicken Hals.

Die Übergabe an Michel (6040) verlief problemlos und wir konnten kurz über unser schönes Hobby reden. Für die Rückfahrt hatte ich wieder Ballast im Kofferraum; ein fertiges Getriebe das schon durch seine Hände ging. Also ging es los...



... aber der Schnee wurde nicht weniger und scheinbar fuhren mehr Idioten auf der Bahn. Immer wieder Schleichfahrt, dazu drei längere Staus, der letzte sogar fast zwei Stunden. Um halb 10 Uhr abends war ich völlig erledigt nach 16 Stunden zu Hause.

16. Dezember 2010

19 Gallonen oder 72 Liter passen...

... in meinen Tank. Jener war schon draußen und bot sich gleich für Arbeit an. Das untere Teil war gut geschützt durch eine dicke Schicht Unterbodenschutz. Da wurde nicht gespart. ;)



Oben und an den Seiten ging das Schleifen gut von der Hand, aber der untere Teil machte Sorgen. Mit der Schleifbürste hätte den ganzen Tag gedauert, also griff ich zum Heißluftfön und Schaber. Abschließend nocht etwas schleifen und er war blank. Löcher waren nicht auszumachen.



Dem Schleifen folgte noch das Putzen er der Tank konnte grundiert werden. Leider reichte eine Dose nicht aus, also noch fix eine zweite besorgt. Das Ergebnis kann sich schon mal sehen lassen. Jetzt muß nur noch die Dichtigkeit geprüft werden.


15. Dezember 2010

Die erste Lieferung

Für den Winter stehen diverse Arbeiten an, kurz gesagt die Liste ist laaang. Der treue und nur mir wohlgesonnene Werkstatt-Aufpasser (Name des BLOG-Betreibers bekannt) kam mit Hosenresten eines DHL-Angestellten zurück in die Werkstatt. Ich vermutete richtig, die Post war da und brachte die erste Lieferung. :)

14. Dezember 2010

Reise und du siehst die Welt

Ok, so weit will ich bei den aktuellen Umständen auf den Straßen nicht fahren, aber es stehen zwei Auslieferungen an. Zum einen gehen die Kardanwellen von Björn und mir nach München zum checken, neu auswuchten und es kommen neue Kreuzgelenke rein. Der Slip-Yoke sieht bei beiden noch gut aus.



Die Getriebe von Alex, Björn und mir gehen dieses Wochenende in die Schweiz zum Michel (6040). Die von Björn und mir bedurften noch etwas Zuwendung; waren doch ein zu schmutzig für den anstehenden Transport. Nach der Säuberung und Einpacken liegen sie nun reisefertig parat.

11. Dezember 2010

Bitte untenrum freimachen

Nach der Überfahrt ging es direkt auf die Bühne. Der Unterboden mußte von einigen Teilen befreit werden um später dann keine störenden Teile im Weg zu haben. Zuerst kam der Auspuff dran; der war fest und mußte mit der Flex runter. Dann folgte noch Tank, Kardanwelle und Getriebe. Die Kardanwelle geht zum Check und neu Wuchten nach München und das Getriebe wird von "6040" in der Schweiz überholt und verstärkt. Ein neuer Wandler wird im gleichen Zuge extra angefertigt.



Nachdem mein Charger "erleichtert" war kam direkt im Anschluß der Coronet von Björn, meinem diesjährigen Mitschrauber, auf die Hebebühne. Bei ihm stehen grob gesehen die gleichen Arbeiten an. Hier der erste kurze Moment von unseren Dodge im Carport.



Mein Charger wirkt irgendwie kleiner, aber dennoch sind die Maße beider Dodge nahezu gleich.

10. Dezember 2010

Der erste Kontakt mit Schnee

Seit 2008 erfreue ich mich nun schon am V8 und viele Kilometer habe ich abgespult, aber eben nur den Sommer hindurch bis es dann kurz vor dem ersten Schnee immer zum Winterschlaf in die Tiefgarage ging. Dieses Jahr stehen wieder ein paar Arbeiten an und wie es der Zufall so wollte hatte es früh genug geschneit. Seht selbst! :)


6. Dezember 2010

Dicht und Licht

Während der letzten Tage war es schon merklich kühl und zugig im Carport. Damit das den ganzen Winter über nicht so bleibt bedurfte es einer Abdichtung. Also dicke Bauplane und Nägel besorgt, dann konnte ich munter den Hammer schwingen.



Der hintere Teil wurde dann noch zugebrettert; davon hatten wir ja mehr als genug übrig. Die vorderen großen Tore hatte noch Spalte, jene verschloß ich auf ganzer Breite mir einer Reihe schmaler Bretter. Zwischenzeitlich wurden sechs Lampen, Schalter und Steckdosen verschraubt.